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Erfahrungen & Bewertungen zu Clemens Maria Mohr

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    Emanuel Kant hat in seinem „Kategoreichen Imperativ“ einmal gesagt: „Handle stets so, dass die Maxime deines Willens zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.“

    Er meinte mit diesem - zugegeben etwas komplizierten - Satz, dass wir alle unsere Absichten und Handlungen danach prüfen sollten, ob wir wollten, dass auch alle anderen mit den gleichen Absichten die gleichen Handlungen vollbringen.

    Wir sollten uns also stets fragen, ob wir wollten, dass alle Menschen in unserer Familie sich genauso verhalten sollten, wie wir es tun und ob es dann eine bessere Familie wäre.

    Wir sollten uns fragen, wenn alle Menschen in unserer Stadt sich genauso verhalten würden wie wir, ob es dann eine bessere Stadt wäre.

    Und wenn sich alle Menschen in unserem Land und auf dieser Erde, so verhalten würden, wie wir es tun, ob es dann ein besseres Land und eine bessere Welt wäre.

    Nur dann sollten auch wir diese Dinge tun!

    Mein Tipp: Tu

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    Thomas Huxley, ein großer englischer Naturwissenschaftler, hat einmal folgendes gesagt:

    „Die wertvollste Eigenschaft, die ein Mensch sich aneignen kann, ist die Fähigkeit, die Dinge zu tun, die er tun muss, wenn sie getan werden müssen - ob es ihm gefällt oder nicht.“

    Wie oft schieben wir unliebsame Dinge immer und immer wieder auf?

    Wie oft lassen wir wichtige Dinge einfach liegen - aus Bequemlichkeit oder aus Nachlässigkeit?

    Wie oft tun wir Dinge einfach nicht, weil sie uns nicht gefallen - obwohl wir genau wissen, dass es für uns wichtig wäre?

    Dinge zu tun, die man tun muss, ist eine wichtige Grundregel für den Erfolg.

    Und sie dann zu tun, wenn sie getan werden müssen, führt nicht nur unweigerlich zu noch mehr Erfolg, sondern gibt uns auch ein gutes Gefühl.

    Und im Grunde tun wir doch alle Dinge nur, um ein gutes Gefühl zu haben!

    Wir haben doch alle schon erlebt, wie stolz wir sind, wenn wir eine ungeliebte Arbeit endlich erledigt

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    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

    Dieser Spruch von Erich Kästner ist – so spaßig er klingt – sehr weise.

    Wir sind nämlich nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.

    Manchmal legen wir aus Angst, das Falsche zu tun oder für unser Handeln zur Rechenschaft gezogen zu werden, unsere Hände in den Schoß und lassen die Dinge auf uns zukommen. Wir glauben, uns so der Verantwortung für das, was eintritt, entziehen zu können.

    Das funktioniert aber nicht.

    In Wahrheit tragen wir nämlich immer die Verantwortung für das, was in unserem Leben geschieht, auch oder gerade weil wir nichts getan haben.

    Nicht zu handeln ist auch eine Form des Handelns, die Konsequenzen hat, für die wir geradestehen müssen.

    Mein Tipp: Tu was!

    „Ich werd’s versuchen!“

    Kennen Sie einen solchen Satz? Vielleicht sogar von sich selbst?

    Welches Gefühl haben wir, wenn wir jemanden um einen Gefallen bitten und er sagt uns „Ja, ich werde es versuchen“?

    Vermutlich geht es uns so, wie den meisten Menschen, dass wir diese Aussage nicht wirklich für ernst nehmen.

    Jeder, der sagt, dass er etwas versuchen will, gibt sich von vorneherein schon die Möglichkeit, dass es nicht klappen wird. Er hat sich also quasi die Ausrede, dass er es ja versucht hat, schon mitgeliefert. Und die meisten, die etwas versuchen wollen, erreichen dies ganz selten.

    Achten wir deshalb mal darauf, dass wir das Wort ‚versuchen’ aus unserem Wortschatz einfach streichen. Und wenn wir etwas tun wollen, dass wir es einfach auch sagen. Nicht: „Ich werde versuchen, es zu tun!“ sondern „Ich tue es!“.

    Mein Tipp: Sag öfter mal „Ich tue’s!“

    Ein Weiser namens Mirdad hat den Weg dazu einmal so formuliert:

    „Denke so, als ob jeder deiner Gedanken in flammenden Buchstaben an den Himmel geschrieben wäre, so dass jedermann es lesen könnte.

    Sprich so, als ob die ganze Welt nur ein Ohr hätte, das begierig wäre nur auf dich zu hören.

    Handle so, als ob die Folgen jeder deiner Taten auf dich zurückfielen.“

    Und da er ein sehr gläubiger und spiritueller Mensch war, fügte er noch hinzu:

    „Liebe so, als ob Gott selbst dich brauchte.“

    Nun, ich glaube auch, wenn jeder Gedanke, den wir haben von allen gelesen werden könnte, wenn jedes Wort, das wir sprechen, von jedem gehört werden könnte und wenn jede Handlung von uns auf uns zurückfiele - wir würden sehr bewusst darauf achten, was genau wir denken, sagen und tun – und hätten somit wirklich weniger Sorge und Schmerz.

    Mein Tipp: Fühl dich beobachtet!

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