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Erfahrungen & Bewertungen zu Clemens Maria Mohr

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    Wann haben Sie Ihren Lieben das letzte Mal gesagt, dass Sie sie gern haben?

    Die meisten Menschen nehmen eine Partnerschaft, eine Beziehung zu Ihren Kindern oder zu den Eltern als selbstverständlich hin. Dabei ist es in einer Partnerschaft genauso wie mit unserem Körper. Wenn wir ihn nicht trainieren, wenn wir nicht ständig damit beschäftigt sind, ihn zu verbessern, dann werden die Muskeln degenerieren.

    Und auch eine Partnerschaft ist nur so gut, wie wir ständig daran arbeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, dass wir unserem Partner, unseren Kindern oder Eltern einfach mal wieder sagen, dass wir sie mögen oder sogar lieben.

    Zugegebenermaßen kommt uns diese Aussage oft nur schwer über die Lippen. Aber ich kann Ihnen eins versprechen – es wird Ihnen und dem anderen unendlich gut tun.

    Mein Tipp: Sag mal wieder: "Ich liebe dich!"

    Gibt es Menschen auf die Sie stolz sind?

    Sehr oft haben wir mit Menschen zu tun, die wir toll finden oder auf die wir in irgendeiner Weise stolz sind. Ob das nun unsere Kinder sind, ob das unser Partner ist, unsere Eltern oder ein Freund.

    Und oftmals äußern wir diesen Stolz dritten gegenüber, das heißt, wir erzählen zum Beispiel in unserem Bekanntenkreis, dass wir stolz auf unser Kind sind, dass es so gut in der Schule ist. Wir erzählen unserem Partner, dass wir stolz darauf sind, einen besonders erfolgreichen Menschen als unseren Freund zu bezeichnen.

    Aber haben Sie diesen Stolz auch schon mal demjenigen gegenüber geäußert, den es betrifft? Sagen Sie doch Ihrem Kind, dass Sie stolz auf es sind. Sagen Sie Ihrem Freund, dass Sie stolz auf ihn sind oder sagen Sie Ihrem Partner, dass Sie stolz darauf sind, ihn als Partner zu haben.

    Wir Menschen mögen, ja brauchen sogar diese Anerkennung. Geben wir sie ihnen.

    Mein Tipp: Sage deinen Stolz!

    Benutzen Sie manchmal Rituale?

    Nun, ich denke nicht an Stammesrituale von eingeborenen Völkern oder an Rituale, wie sie zum Beispiel in der Kirche vorkommen.

    Jeder von uns hat verschiedene Rituale. Für viele Menschen ist zum Beispiel der morgendliche Besuch im Badezimmer ein Ritual, das jeden Tag auf die gleiche Art und Weise durchgeführt wird. Das Aufsetzen eines Tees, das gemeinsame Abendessen mit dem Partner oder das Vorlesen einer Gute-Nacht-Geschichte für den Nachwuchs.

    All diese Dinge sind Rituale, die einen Sinn machen. Sie helfen uns nämlich abzuschalten von der Hektik des Alltages und uns auf nur eine bestimmte Sache zu konzentrieren und unsere Beziehungen zu uns selbst oder zu anderen zu verbessern.

    Wir können uns hierzu auch neue Rituale erschaffen. In der Partnerschaft ist es zum Beispiel sehr sinnvoll, einmal die Woche einen gemeinsamen Abend, alleine ohne Fernseher, Smartphone, Social Media oder Freunde, daheim oder auch sonst wo z

    mehr...

    „Wenn man ein Individuum so behandelt, als wäre es das, was es sein sollte und könnte, so wird es das werden, was es sein sollte und könnte.“

    Johann Wolfgang von Goethe ist zu dieser Erkenntnis gekommen. Aber auch die moderne Psychologie sagt das Gleiche.

    Ein Mensch wird sich mehr und mehr nach den Verhaltensweisen richten, die andere von ihm erwarten. Das ist ein Phänomen, das man auch als Gesetz der Resonanz bezeichnet. Das heißt, es kommt das wieder, was von außen erwartet wird.

    Das heißt aber, dass wir einen sehr großen Einfluss darauf haben, wie denn die Menschen in unserer Umgebung sind. Wenn wir z. B. von unseren Kindern erwarten, dass sie schlechte Noten aus der Schule nach Hause bringen, dann wird diese Erwartung einen Einfluss auf das Lernverhalten unserer Kinder haben, indem sie nämlich wenig lernen, denn Papa und Mama erwarten es ja nicht, dass gute Noten geschrieben werden.

    Und somit wird sich diese Erwartung von uns bestätigen.

    Wenn wir dagegen un

    mehr...

    „Die Welt ist voll von Leuten, die Wasser predigen und Wein trinken.“

    Sicher haben Sie schon oft die Beobachtung gemacht, dass Menschen sagen, wie alles richtig wäre, wie man sich verhalten müsste und was man zu tun und zu lassen hätte.

    Und dass genau diese Menschen dies dann selbst gar nicht tun.

    Natürlich kennen wir das aus dem Sport, dass ein guter Trainer nicht selbst am besten Tore schießen muss.

    Aber unsere Psyche ist nun einmal so aufgebaut, dass wir am besten durch das Vorbild lernen, dass wir das am besten nachahmen können, was wir sehen und eben nicht nur das, was wir hören.

    Wenn wir also anderen Menschen irgendetwas beibringen wollen, achten wir darauf, dass wir es nicht nur sagen, sondern auch tun. Und gerade in Bezug auf unsere Kinder ist dies ein ganz wichtiges Kriterium! Gerade hier können wir nicht nur predigen, sondern wir müssen es auch selber anwenden. Auch das Vor-Bild sagt mehr als tausend Worte.

    Mein Tipp: Tue das, was du predigst!

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