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Erfahrungen & Bewertungen zu Clemens Maria Mohr

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    Haben Sie auch manchmal das Gefühl, dass Erfolg, Geld und Wohlstand irgendwie etwas „Unanständiges“ sind?

    Gerade, wo Millionen Menschen am Existenzminimum leben!

    Doch überlegen Sie einmal.

    Wer soll denn den Armen dieser Welt helfen, wenn nicht die Reichen?

    Wer soll denn Lebensmittel oder Geld für Hungergebiete spenden, wenn jeder aus Solidarität arm bleibt?

    Wer soll denn dem Nachbarn, der arbeitslos geworden ist, unter die Arme greifen, wenn nicht die, die genügend Geld haben?

    Das Geld an sich ist nicht schlecht!

    Es kommt beim Geld meines Erachtens auf zwei Dinge an:

    Erstens wie man es bekommt und zweitens was man damit tut.

    Und ich denke, es gibt genügend Möglichkeiten, auf ehrliche Art und Weise und zum Wohle aller Beteiligten Geld zu verdienen - uns es gibt auf dieser Welt genügend Möglichkeiten, etwas wirklich Sinnvolles damit zu tun.

    Deshalb mein Tipp: Achte das Geld - es kann viel Gutes tun!

    Man kann nur ernten, was man gesät hat!

    Dieses Sprichwort kennen Sie. Vielleicht auch sogar aus religiösem Hintergrund. Aber es geht hier um ein Lebensgesetz.

    Wir werden im Leben nur das bekommen, was wir auch verursachen, was wir säen. Kein Mensch wird sich wundern, wenn er z. B. Mais aussät, dass er keine Bohnen bekommt. Aus Maissamen wird Mais und aus Bohnensamen werden eben Bohnen.

    Das gleiche gilt auch in allen anderen Dingen in unserem Leben.

    Wenn wir Unfreundlichkeit unseren Mitmenschen gegenüber säen, können wir keine Freundlichkeit ernten.

    Wenn wir Misstrauen unseren Mitmenschen gegenüber säen, können wir kein Vertrauen uns gegenüber ernten.

    Wenn wir Hass säen, können wir keine Liebe ernten.

    Deshalb sollten wir darauf achten, immer nur das zu säen, immer nur die Dinge auszusenden, die wir auch ernten, auch zurückhaben möchten.

    Mein Tipp: Säe nur Gutes!

    Üben Sie sich in anonymen Freundlichkeiten!

    Diesen Spruch habe ich einmal als Autoaufkleber gesehen und ich fand dies eine super Idee.

    Wenn wir Freundlichkeiten - egal in welcher Form - anonym betreiben, dann ist sichergestellt, dass wir diese Dinge nicht deshalb tun, damit sie wieder zurück kommen. Viele tun Dinge für andere, um auch wieder etwas zu erhalten. Das ist jedoch in der Regel keine wirkliche Freundlichkeit, das ist mitunter eiskalte Berechnung.

    Wenn wir aber kleine Freundlichkeiten, Hilfestellungen, Unterstützungen anonym tun, so dass der Empfänger nicht weiß, von wem Sie kommen, dann ist es wirklich ein Geben des Gebens wegen. Und auch der Empfänger kann sich keine Gedanken machen, wem er denn nun irgendetwas schuldig sein könnte.

    Und Geben ist ja etwas, was uns Menschen im Grunde sehr gut tut. Obwohl die meisten immer aufs Nehmen ausgerichtet sind, ist das Geben oft mit sehr viel mehr Freude und Genugtuung für uns selbst verbunden.

    mehr...

    „Lass nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.“

    Keine Geringere als Mutter Theresa hat diesen Satz einmal gesagt.

    Und ich glaube, dass ihr gesamtes Leben ein gutes Beispiel dafür ist, dass es in der Tat möglich ist, bei einer Begegnung mit jedem Menschen dafür zu sorgen, dass der andere ein kleines bisschen glücklicher ist als vorher.

    Natürlich ist das ein hohes Ziel und die Anforderung in unserer westlichen Kapital- und Konsumgesellschaft bringt es mit sich, dass dies zu 100 % sicher nicht erreichbar ist.

    Aber versuchen wir doch einfach, mehr und mehr darauf zu achten, dass Menschen, denen wir begegnen, durch uns ein kleines bisschen mehr Glück in ihrem Leben erfahren.

    Denn schließlich kommt das ja dann auch wieder zu uns zurück.

    Mein Tipp: Mach die anderen glücklich!

    „Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst und tausendmal, bevor du verlangst.“

    Dieser Satz von Marie von Ebner-Eschenbach kann uns helfen, die Prioritäten in unserem Leben richtig zu setzen.

    Wenn wir uns einmal überlegen sollen, bevor wir geben und zweimal bevor wir nehmen, heißt das, dass wir sehr viel öfter geben als nehmen sollten. Und wenn sie dann auch noch sagt, dass wir tausendmal überlegen sollten, bevor wir etwas verlangen, so wird ganz deutlich, dass Verlangen eines der Dinge ist, die wir am wenigsten tun sollten.

    Und fragen wir uns doch mal, ob wir immer bekommen haben, was wir verlangt haben. Ganz oft ist es so, wenn wir etwas unbedingt einfordern, dass es der andere uns nicht gibt, aus welchen Gründen auch immer.

    Wenn wir dagegen geben, dann werden auch andere uns freigiebig Dinge zukommen lassen, die für uns einen Nutzen haben.

    Wie heißt es in der Bibel: Geben ist seliger denn nehmen.

    Mein Tipp: Gib mehr als du verlangst!

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      Tiefenberg 21
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