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Erfahrungen & Bewertungen zu Clemens Maria Mohr

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    Viele Menschen glauben, dass Erfolg eine logische Folge von Fleiß und Ideenreichtum ist - oder auch von guten Beziehungen.

    Was viele nicht wissen: Erfolg ist ein eigener Wissenszweig!

    Genau wie man Mathematik, Physik oder Chemie lernen kann, so kann man auch Erfolg lernen. Genau wie ich eine Fremdsprache lernen kann, so kann ich auch den Erfolg lernen.

    Es gibt für den Erfolg ebenfalls Gesetze und Prinzipien, die ich kennen muss, um wirklich erfolgreich zu sein.

    Es genügt also nicht, wenn wir uns nur mit einem Fachgebiet, auf dem wir tätig sein, beschäftigen. Um wirklich erfolgreich zu sein, müssen wir uns auch mit den Gesetzen und Prinzipien des Erfolgs beschäftigen.

    Wie viele Menschen kennen Sie, die fachlich top sind, aber dennoch keinen Erfolg haben?

    Machen wir uns deshalb daran, die Gesetzmäßigkeiten des Erfolges zu ergründen. Und hierfür gibt es viele Wege: entsprechende Bücher, Seminare, Gespräche mit erfolgreichen Me

    mehr...

    Erfolg beruht nur zu 20 % auf Fachwissen und zu 80 % auf dem richtigen Verhalten!

    Sie haben vielleicht schon öfter beobachtet, dass meist nicht diejenigen auf der Karriereleiter noch oben steigen, die das beste Fachwissen, also das beste Know How haben, sondern diejenigen, die sich zu verkaufen verstehen.

    Verstehen Sie mich bitte richtig: Fachwissen ist und bleibt ein wichtiger Grundstein für den Erfolg.

    Aber das beste und gründlichste Fachwissen wird mir nichts nützen, wenn ich es nicht an den Mann bringen kann, wenn ich mit meinen Vorgesetzten ständig im Streit bin, wenn ich es meinen Kunden nicht erklären kann.

    Das Verhalten den anderen gegenüber - sei dies im Verkauf mit Kunden, sei dies mit Kollegen am Arbeitsplatz, mit Mitarbeiter oder Vorgesetzten, oder sei dies im privaten Bereich in der Partnerschaft und im Freundeskreis - unser Verhalten hat entscheidenden Einfluss auf unseren Erfolg.

    Achten wir deshalb in Zukunft auch einmal meh

    mehr...

    Bewegung tut Not!

    Diesen Spruch kennen Sie vielleicht! Aber wenden Sie ihn auch auf sich an?

    Unser Körper hat sich im Wesentlichen die letzten 100.000 Jahre nicht verändert. Wir sind vom Physiologischen - also vom Körperlichen her - ganz ähnlich unseren Vorfahren, die noch mit der Keule vor der Höhle saßen.

    Nur damals war körperliche Bewegung noch für das Leben und Überleben notwendig. Damals war Bewegung etwas Normales.

    Dies jedoch hat sich in den letzten knapp 100 Jahren drastisch verändert.

    Wir brauchen uns heute nicht mehr ausgiebig zu bewegen, um unser nächstes Essen sicher zu haben. Und wir müssen heute nicht mehr vor dem berüchtigten Säbelzahntiger davonlaufen.

    Unser Körper jedoch weiß das noch nicht. Er hat noch nicht mitbekommen, dass er nicht mehr aktiv sein muss.

    Und deshalb ist körperliche Aktivität so notwendig wie damals beim Homo Sapiens.

    Gönnen wir unserem Körper die notwendige Bewegung - einfach, damit

    mehr...

    Sind Sie manchmal kaputt und angespannt?

    Fehlt Ihnen öfter mal ein Quäntchen Energie?

    Probieren wir es in solchen Fällen mal mit einer einfachen Suggestion.

    Sagen wir uns - laut oder leise nach innen: „Ich hab’ die Kraft, die alles schafft!“

    Das klingt auf den ersten Moment vielleicht etwas simpel und lächerlich, aber probieren Sie es wirklich einmal aus.

    Solche Sätze haben die Kraft, Energien in uns zu mobilisieren, die wir normalerweise nicht für möglich halten.

    Überlegen wir einmal, was mit unserer Energie passiert, wenn wir dauernd „Das kann ich nicht!“ sagen.

    Das gleiche Prinzip funktioniert natürlich auch in die andere Richtung.

    Mein Tipp: Öfter einmal denken: „Ich hab’ die Kraft, die alles schafft!“

    Betreiben Sie regelmäßige Körperpflege?

    Dumme Frage, werden Sie jetzt sagen!

    Natürlich betreiben wir Körperpflege: Waschen, Zähneputzen, Kämmen, Rasieren, Eincremen und, und, und.

    Aber sind alle diese Tätigkeiten wirklich eine ganzheitliche Körperpflege?

    Seinen Körper zu pflegen heißt auch, sich vernünftig zu ernähren, also im physiologisch notwendigen Rahmen ausreichend - also nicht zu viel und nicht zu wenig - gesunde Nährstoffe zu sich zu nehmen.

    Seinen Körper pflegen heißt auch, sich ausreichend zu bewegen - eben auch nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.

    Seinen Körper zu pflegen bedeutet auch, genügend zu schlafen, und das in einem vernünftigen Rhythmus. Aber eben auch nicht zu viel und nicht zu wenig.

    Und letztlich gehört zur Körperpflege auch ein bewusster Umgang mit Giftstoffen wie Nikotin, Koffein, Alkohol und Drogen.

    Mein Tipp: Pflege deinen Körper! Du brauchst ihn noch!

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      BÜRO CLEMENS MARIA MOHR
      +49 (0)8321 675718


       

      info@clemensmariamohr.de
       

      Tiefenberg 21
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