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Erfahrungen & Bewertungen zu Clemens Maria Mohr

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    Wie oft haben Sie schon gesagt: „Ich kann das nicht!“?

    Wenn wir mit neuen Aufgaben konfrontiert werden, wenn wir etwas tun wollen, was wir nie vorher gemacht haben, dann neigen wir dazu, vorschnell zu behaupten, dass wir das nicht können.

    Durch diese Aussage untermauern wir aber diese Vermutung und es ist dann sehr wahrscheinlich, dass wir es wirklich nicht lernen werden. Wir werden es ja vermutlich aufgrund dieser Behauptung erst gar nicht richtig versuchen.

    Deshalb sagen wir uns das nächste Mal, wenn wir meinen, dass wir etwas nicht können: „Ich habe das noch nie gemacht“ und „Ich kann es lernen“. Dies fördert unser Selbstwertgefühl und auch die Möglichkeit wirklich neue Dinge zu lernen.

    Mein Tipp: Sag öfter mal „Ich kann!“

    Einem alten Hund bringt man keine neuen Tricks bei!
    oder

    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!

    Alte Binsenweisheiten, die glücklicherweise FALSCH sind.

    Man weiß aus der modernen Lernforschung, dass man in jedem Alter in der Lage ist, Neues zu lernen. Ja, man hat sogar festgestellt, dass diejenigen, die zeitlebens immer wieder Neues lernen, dies im Alter auch noch besonders gut können.

    Und auch die Hypothese, dass einmal abgestorbene Gehirnzellen nicht mehr erneuert würden, ist heute widerlegt. Unsere Gehirnfunktionen können im Alter noch genauso aktiv sein wie eh und je.

    Es ist nie zu spät, neue Erfahrungen zu machen, neue Dinge zu lernen, und seinem Leben wieder richtig Schwung zu geben. Alter ist eine Aneinanderreihung von Jahren, nicht eine Anhäufung von Hindernissen auf dem Weg zu Neuem.

    Mein Tipp: Alter schützt vor Lernen nicht!

    „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“

    Dieser Satz von Sokrates, einem alten Philosoph 300 Jahre v. Chr., kann uns Anlass geben, darüber nachzudenken, was wir nicht wissen.

    Wenn wir im Leben weiterkommen wollen, wenn wir unsere Lebenssituation optimieren wollen, dann macht es Sinn, dass man dazu lernt, dass man sich neue Dinge aneignet, neue Wege und Möglichkeiten kennenlernt.

    Hierzu ist es allerdings erforderlich, dass wir wissen, was wir nicht wissen, um somit überhaupt Auswahlmöglichkeiten zu haben, was wir denn lernen sollen.

    Zu wissen in welchem Bereich man nichts weiß, ist Grundvoraussetzung dafür, dass wir mit Lernen überhaupt beginnen. Viele behaupten und meinen ja sogar, alles zu wissen. Aber gerade heute ist es nicht mehr möglich auch nur in einem Bereich alles zu wissen.

    Mein Tipp: Lerne das, was du nicht weißt.

    Es gibt drei Wege des Lernens:

    Erstens durch Nachdenken - das ist der Edelste.
    Zweitens durch Erfahrung - das ist der Bitterste.

    Und drittens durch Nachahmung - das ist der Leichteste.

    Dieser Ausspruch von Konfuzius birgt sehr viel Weisheit in sich.

    Man muss das Rad nicht zweimal erfinden und es gibt bei fast allen Dingen, die wir im Leben erreichen können, schon einen anderen, der das bereits erreicht hat.

    Besorgen wir uns einfach möglichst viele Informationen darüber, wie der es gemacht hat. Vielleicht schaffen wir es sogar, mit diesem Menschen persönlich zu reden und wir werden eine fix und fertige Gebrauchsanweisung zum Erfolg in den Händen haben, die wir dann nur noch umsetzen müssen.

    Mein Tipp: Lerne durch Vorbilder!

    Im Streik zwischen Intellekt und Gefühl siegt das Gefühl.

    Immer wenn wir uns mit Dingen beschäftigen sollen, die emotional - also gefühlsmäßig - nicht sehr interessant für uns sind, ist die Gefahr sehr groß, dass wir abgelenkt werden von Dingen, die uns mehr Spaß machen.

    Das kennt schon jeder Schüler und Student, wenn er sich auf eine Hausaufgabe konzentrieren soll, aber immer nur seine Freizeit und zum Beispiel das Schwimmbad im Kopf hat. Logisch weiß er, dass er lernen soll, aber das Gefühl sagt ihm, dass es viel schöner beim Baden wäre.

    Wenn wir uns also auf Dinge, die für uns wichtig sind, konzentrieren wollen, müssen wir dafür sorgen, dass wir möglichst ein gutes Gefühl damit verbinden.

    Dies können wir dadurch erreichen, in dem wir uns zum Beispiel vor Augen halten, wie es uns gehen wird, wenn wir die Arbeit hinter uns haben oder welche Anerkennung wir bekommen, wenn wir es geschafft haben.

    Dann geht uns die Arbeit viel leichter von der Han

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      BÜRO CLEMENS MARIA MOHR
      +49 (0)8321 675718


       

      info@clemensmariamohr.de
       

      Tiefenberg 21
      87527 Ofterschwang




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