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Erfahrungen & Bewertungen zu Clemens Maria Mohr

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Diese etwas simpel klingende Regel hat für unser Leben eine unglaubliche Bedeutung.

Rennfahrer lernen im Fahrertraining sehr früh mit dieser Regel umzugehen. Egal wo ein Rennfahrer hin fährt, wichtig ist, dass er seine Aufmerksamkeit dort behält, wo er hin fahren will-nicht etwa dort, wo er hin fährt. Wenn ein Otto-Normal-Autofahrer von der Straße abkommt und Richtung Mauer fährt, wo ist dann seine Aufmerksamkeit? Auf der Mauer natürlich! Unter wo fährt er hin? Auf die Mauer! Rennfahrer lernen eben dorthin zu sehen, wo sie hin wollen.

Motorradfahrer lernen, wenn ein Stein auf der Straße liegt, daran vorbei zu schauen. Denn wenn ihre Aufmerksamkeit auf dem Stein ist, dann treffen sie ihn – obwohl links und rechts genug Platz ist zum vorbei fahren.

Wenn ein Skifahrer-Anfänger oben an einer Piste steht und mitten auf diesem Hang steht ein Baum. Wo ist dann seine Aufmerksamkeit? Genau – auf dem Baum! Und wo fährt er hin? Erraten! Dabei weiß der vielleicht noch gar nicht, wie man Kurven fährt, aber er wird wie magnetisch von dem Baum angezogen. Denn: wo meine Aufmerksamkeit ist, da komme ich hin!

Diese Regel gilt aber auch für unser restliches Leben!

Wenn Ihre Aufmerksamkeit auf einem Problem ist, wo kommen Sie dann hin? Genau – zum Problem!

Die meisten Menschen nutzen 90% ihrer Zeit, um ein Problem zu analysieren – und haben dann nur noch 10% für die Lösung. Drehen Sie den Spieß doch um. 10% Analyse und 90% Lösung. Denn: wo meine Aufmerksamkeit ist, da komme ich hin.

Wenn Ihre Aufmerksamkeit auf einer Schwäche ist, wo kommen Sie dann hin?

Wir sind oft so gefangen von unseren Schwächen oder den Schwächen der anderen, dass wir gar keine Zeit mehr haben, uns mit den Stärken zu beschäftigen. Aber: wo meine Aufmerksamkeit ist, da komme ich hin!

Achten wir deshalb einmal gezielt darauf, wo wir denn so – tagein, tagaus – unsere Aufmerksamkeit haben. Beschäftigen wir uns mehr mit dem Negativen, mit den Skandalen, mit dem Mist? (Thema Fernsehen, Nachrichten)

Achten wir mehr auf die Dinge, die nicht in Ordnung sind? (Thema Mitmenschen)

Schauen  wir immer zuerst einmal auf das, was falsch ist? (Thema Kinder)

So lange wir aber unseren Fokus auf dem Negativen haben, kann das Positive nicht kommen!

Das hat nichts mit Beschönigung zu tun oder damit, dass man alles nur durch die berühmte rosa Brille sehen sollte. Es geht einfach um das Nutzen von dieser einfachen, aber enorm wirkungsvollen Regel.

Natürlich wird das Negative nicht einfach verschwinden, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit auf etwas Positives lenken. Aber nur so können Sie das Positive erreichen!

Denken Sie daran: Wo Ihre Aufmerksamkeit ist, da kommen Sie hin!

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BÜRO CLEMENS MARIA MOHR
+49 (0)8321 675718


 

info@clemensmariamohr.de
 

Tiefenberg 21
87527 Ofterschwang




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